Ein Gartentor aus Polen kann unterschiedlich ausschauen. Zum einen unterscheiden sich die Gartentore von Einfahrtstoren, jedoch dienen sie prinzipiell demselben Zweck. Nämlich ist man dadurch imstande, aufs Grundstück zu gelangen. Ob man ein hohes oder eher niedriges Gartentor wählt, spielt keine Rolle bei der Montage des Sichtschutzes.
In Polen lassen sich direkt vom Hersteller alle Tortypen erwerben. Die kann man sogar selber entwerfen. Die Spezialisten der Firmen helfen bei der Planung und beraten ausführlich hinsichtlich sämtlicher Details. Einfahrtstore machen eine beliebtere Wahl aus. Das Einfahrtstor wird grundsätzlich höher als das Gartentor ausgeführt. Weiterhin entscheidet man sich für andere Materialien für diese zwei Typen.
Gartentore werden oftmals aus Holz gefertigt, indem Einfahrtstore aus, z.B. Metall hergestellt werden. Das Gartentor kann als ein Nebentor fungieren und zusätzliche Zufahrt zum Grundstück ermöglichen. Nicht zuletzt führen Gartentore üblicherweise zum Garten, wo man mit dem Auto auf dem Rasen einparkt.
Es gibt einige Unterschiede zwischen diesen zwei Tortypen. Drehtore waren schon immer vorhanden, aber zu ihren Nachteilen zählt, dass sie sich langsamer als Schiebetore öffnen. Laub und Schnee müssen vom Einfahrtsbereich beseitigt werden, wobei aber dieser Bereich richtig groß sein muss.
Schiebetore teilt man in freitragende und bodengeführte ein. Die freitragende Version wird immer populärer, da es dabei keine Laufschiene gibt. Bei der Planung muss man berücksichtigen, dass die Zaunanlage und demzufolge das Grundstück genügend breit sein muss, weil das Schiebetor zur einen Seite des Toreingangs schiebt.
Zu Einfamilienhäusern taugen sowohl ein- und zweiflügelige Drehtore als auch Schiebetore. Schiebetore werden fast ausschließlich auf Betriebsgeländen zusammengebaut. Das Doppeltor schaut aber anmutig aus, gibt dem Gebäude einen einzigartigen Charakter. Außerdem kann der kürzere Flügel als die Gartentür fungieren.
Der Sichtschutz lässt sich nachträglich montieren, falls man frühzeitig daran nicht dachte. Abhängig vom Material und Stil gibt es ja auch von Anfang an blickdichte Tore. Dazu zählt, unter anderem der Moderntor. An dieser Stelle hat man zur Auswahl ein Lamellen- oder Lattentor aus Metall, was eine höchstmoderne Lösung ist. Ferner lässt sich ein Tor mit Metallrahmen und Blechfüllung nennen. Das Blech ist es möglich, mit lasergeschnittenen Mustern zu verschönern.
Ein undurchsichtiges Tor kann als Hoftor konzipiert werden. In diesem Fall gibt es einen Metallrahmen, der üblicherweise mit Holz oder Kunststoff gefüllt wird. Bei Holz- und Metalllatten besteht die Möglichkeit, unterschiedlich breite Abstände zu halten, deswegen bekommt man einerseits ein mehr oder weniger durchsichtiges Tor und andererseits können die Latten selbst verschieden breit sein, was designstark wirkt. Ein weiteres Beispiel des blickdichten Tores ist für gewöhnlich das Tor aus WPC.
Manche Zaunanlagen sind von Natur aus transparent und dies ist ihre Ausprägung. Dabei handelt es sich um Schmiede-, Doppelstabmatten-, Maschendrahtzäune. Im Fall der Doppelstabmatten gibt es die gut bekannten, vertrauten PVC-Kunststoffstreifen. Diese Sichtschutzstreifen kann man entweder als weich, hart oder PP Polypropylen-Streifen anschaffen. Alle sind fest und gleichzeitig biegsam genug, um sie in die Matten einzuflechten.
Bezüglich der Montage – es geht ohne weiteres und man braucht dazu keine fachmännische Hilfe. Alternativ wäre eine Abrollhilfe nützlich. Die Kunststoffstreifen flicht man jeden zweiten Stab ein. Zur Befestigung gibt es, beispielsweise Klammer. Die Streifen sind in diversen Farben und Muster verfügbar.
Ein Gartentor aus Polen kann aus nah aneinanderliegenden Latten, bzw. Lamellen gefertigt werden oder man kann auf Sichtschutzstreifen setzen. Bei schmiedeeisernen Gartentoren besteht aber ein Problem – die sind durchsichtig und, falls man seine Privatsphäre schützen möchte, lässt sich der Zaun aus Schmiedeeisen bepflanzen, doch beim Tor gibt es einige Schwierigkeiten.
Damit man das Tor aufzumachen imstande ist, dürfen sich im Einfahrtsbereich keine Gewächse befinden. Im Übrigen würde man den Schmiedezaun in gewissem Sinne verderben, indem man ihn mit diversen Bambusmatten etc. versieht. Die beste Lösung ist in diesem Fall entweder die Pflanzen, wie, beispielsweise eine Zierhecke, Sonnenblumen oder Wacholder bei Feldern zu pflanzen und das Tor sozusagen frei und transparent zu lassen oder auf einen anderen Look des Tores zu setzen.
Das Gartentor aus Polen kann man mit Sichtschutz versehen. Für Doppelstabmatten gibt es Sichtschutzstreifen, und manche anderen Typen werden blickdicht gefertigt.
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